Angola

Angola Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: keine konkreten Informationen vorliegend Stand: Oktober 1997 Kontaktadressen: Botschaft der Republik Angola Konsularabteilung Kaiser-Karl-Ring 20 c 53111 Bonn Fon: (0228) 555708 Fax: (0228) 659282 Ministério da Saúde Rua 17 de Setembro Caixa Postal 1201 Luanda Republic of Angola       (Diese Seite wurde erstellt am 27.02.1998)  

Antigua

Antigua und Barbuda Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: verboten Stand: Oktober 1997 Kontaktadresse: Embassy of Antigua and Barbuda 15, Thayer Street GB-London W1M 5LD Fon: +44 171 48670/73 oder 75 Fax: +44 171 4869970       (Diese Seite wurde erstellt am 27.02.1998)  

Argentinien

Argentinien Weiterbehandlung: möglich in Buenos Aires In Argentinien gibt es offiziell keine Methadonbehandlungen bei Drogenabhängigkeit. Allerdings ist Methadon auf dem Arzneimittelmarkt zugelassen und kann von Ärzten verordnet werden. Im Falle benötigter Weiterbehandlung ist eine rechtzeitige Kontaktaufnahme des behandelnden Arztes (am besten 4 Wochen vor Reiseantritt) mit INTERCAMBIOS Asociatión Civil in Buenos Aires (Kontaktadresse s.u.) dringend […]

Armenien

Armenien Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: möglich Reisende, die Methadon zum persönlichen Gebrauch nach Armenien mitnehmen möchten, müssen eine Bescheinigung ihres behandelnden Arztes mit sich führen. Diese muss den Namen des Patienten und dessen Heimatanschrift, die Gesamtmenge des Medikamentes sowie die An- und Abreisedaten enthalten. Wir raten dringend dazu, den Arztbrief ins Armenische übersetzen und von […]

Aruba

  Aruba* Weiterbehandlung mit Substitutionsmitteln: keine Informationen vorhanden Trotz mehrfacher Nachfragen haben wir bisher leider keine Informationen bezüglich der Weiterbehandlung mit Substitutionsmitteln in Aruba erhalten.  Einfuhr von Opioiden oder opioidhaltigen Medikamenten: möglich Für die Mitnahme von Substitutionsmitteln nach Aruba ist eine Genehmigung des „Inspector of Medicines“ erforderlich. Reisende aus einem der Schengen-Unterzeichnerstaaten müssen sich von ihrer […]

Aethiopien

Äthiopien Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: theoretisch möglich Die private Einfuhr jedwiger Medikamente muß von einem in Äthiopien registrierten und vom Gesundheitsministerium ermächtigten Arzt rezeptiert werden. Einen solchen Arzt zu finden, erscheint derzeit allerdings fast aussichtslos. Wir empfehlen, sich im Bedarfsfall an die äthiopische Botschaft in Bonn oder direkt an das äthiopische Gesundheitsministerium zu wenden.   […]

Afghanistan

Afghanistan Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: verboten Kontaktadresse: Botschaft des Islamischen Staates Afghanistan Liebfrauenweg 1a 53125 Bonn Fon: (0228) 251927 oder 256797 Fax: (0228) 255310 Anmerkungen/Korrekturen/Ergänzungen erbeten an: Ralf Gerlach INDRO e.V. Bremer Platz 18-20 D-48145 Münster Fon: +49 251-60123 or 234577 Fax: +49 251-234577 or 666580 Email: indro@muenster.net   (Info zuletzt aktualisiert am 2. September […]

Qualitätssicherung

Entwicklungsbegleitende und praxisintegrative Qualitäts-Sicherung (EPQ) Ein handlungsorientiertes, internes Evaluationsmodell für den integrativen Arbeitszusammenhang Niedrigschwelligkeit/Drogentherapeutische  Ambulanz/Drogenkonsumraum Konzeptuelle Grundlagen und Umsetzungsstrategien ©INDRO e.V., Dezember 2003 Einführung Dieses qualitativ orientierte Qualitätssicherungsverfahren ist entstanden aus jahrelangen Erfahrungen im niedrigschwelligen Drogenarbeitsbereich des INDRO e.V. im Kontext wissenschaftlicher Begleitforschung als Theorie-Praxisverbundsystem der Einrichtung. Es gründet sich auf verschiedene institutsspezifische Forschungsarbeiten, die […]