Nordmazedonien* Weiterbehandlung mit Substitutionsmitteln: möglich Eine Weiterbehandlung/-dosierung ist in folgender Klinik in Skopje möglich: Evromedika Blvd. Mother Theresa No. 28-1/1 1000 Skopje Nordmazedonien Fon: ++389 2313 0373 Email Website Einfuhr von Substitutionsmitteln: möglich Reisende müssen eine von der für den Heimwohnort zuständigen Gesundheitsbehörde beglaubigte ärztliche Bescheinigung mit sich führen. Bitte senden Sie Korrekturen, Ergänzungen oder […]
Mexico
Mexiko Weiterbehandlung mit Methadon: in einigen Städten möglich Weiterbehandlung mit Buprenorphin: nicht möglich In Mexiko gibt es einige Methadonambulanzen unter der Trägerschaft von Profesionales Contra la Adiccion (PCA) und oder Asistencia Media Contra la Adiccion (AMCA). An die Kontaktadressen gelangt man über deren Website – HIER klicken. Dort in der oberen Menüleiste auf „Como Contactamos“ […]
Mikronesien
Mikronesien Weiterbehandlung mit Methadon/Buprenorphin: nicht möglich Einfuhr von Methadon/Buprenorphin: möglich Die Einfuhr von Methadon oder Buprenorphin in einer Menge von jeweils bis zu 30 Tagesdosen zum persönlichen Gebrauch ist gestattet, wenn einreisende Patienten eine ärztliche Bescheinigung (in englischer Sprache) sowie eine beglaubigte Kopie des Originalrezeptes mit sich führen. Kontaktadresse: jede diplomatische Vertretung Mikronesiens Anmerkungen/Korrekturen/Ergänzungen […]
Reisebestimmungen für Methadonpatienten Moldawien
Moldau (Moldawien) Weiterbehandlung mit Methadon/Buprenorphin: nicht möglich Einfuhr von Substitutionsmitteln: möglich Im Bedarfsfall bitte die Botschaft der Republik Moldau kontaktieren. Kontaktadressen: Botschaft der Republik Moldau Gotlandstr. 16 10439 Berlin Fon: 030-44652970 (Seite zuletzt überarbeitet am 14.10.2005)
Mongolei
Mongolei Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: möglich Reisende, die Methadon in die Mongolei zum Eigengebrauch einführen möchten, müssen beim Gesundheitsministerium der Mongolei eine Einfuhrgenehmigung beantragen. Wir empfehlen, sich ca. ein Viertel Jahr vor einer geplanten Reise mit der Botschaft der Mongolei in Verbindung zu setzen, um ein Genehmigungsverfahren einleiten zu können. Kontaktadresse: Botschaft der Mongolei Konsularangelegenheiten […]
Mosambik
Mosambik Weiterbehandlung mit Substitutionsmitteln: nicht möglich Einfuhr: verboten Kontaktadressen: Botschaften oder Konsulate der Republik Mosambik (Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 27.11.2018)
Liechtenstein
Liechtenstein Weiterbehandlung mit Methadon/Buprenorphin: möglich Der behandelnde Arzt muss sich mit dem Landesphysikus in Verbindung setzen, um die Behandlungsmodalitäten abzuklären. Einfuhr von Methadon und anderen Opioiden: möglich Methadon und andere Opioide dürfen zum Eigengebrauch in das Fürstentum Liechtenstein eingeführt werden. Obwohl nicht gesetzlich vorgeschrieben, empfehlen wir den Patienten, eine Bescheinigung des behandelnden Arztes mitzuführen (Personaldaten […]
Madagaskar
Madagaskar Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: möglich Das Medikament muß bei der Einfuhr deklariert werden. Ein ärztliches Rezept mit Übersetzung (französisch), aus dem sich zusätzlich zur Dosierung ergibt, daß das Medikament für den Eigengebrauch bestimmt ist, ist erforderlich. Kontaktadresse: Botschaft der Republik Madagaskar Konsularabteilung Rolandstr. 48 53179 Bonn Fon: (0228) 953590 Fax: (0228) 334628 Anmerkungen/Korrekturen/Ergänzungen erbeten […]
Malawi
Malawi Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: verboten Stand: Oktober 1997 Kontaktadresse: Botschaft der Republik Malawi Konsularabteilung Mainzer Str. 124 D-53179 Bonn Fon: (0228)943350 Fax: (0228) 9433537 (Diese Seite wurde erstellt am 28.02.1998)
Malaysia
Malaysia* Weiterbehandlung mit Methadon/Buprenorphin: möglich In Malaysia sind die Angebote an Behandlungsmöglichkeiten mit Methadon/Buprenorphin in den vergangenen Jahren spürbar ausgeweitet worden.Uns liegt aktuell nur an kleiner Ausschnitt von Kontaktadressen vor, der überCLICK abgerufen werden kann. Einfuhr von Substitutionsmitteln: möglich Die Einfuhr von Substitutionsmitteln zum persönlichen Gebrauch ist in einer für bis zu 30 Tagen ausreichenden […]
