Usbekistan*
Weiterbehandlung mit Substitutionsmitteln: ungeklärt
Einfuhr von Opioiden: eingeschränkt möglich
Die Einfuhr von Opioiden zum persönlichen Gebrauch ist in einer Höchstmenge von 7 Tagesdosen möglich.
Infos zu aktuellen Einfuhrbestimmungen und Kontaktdaten der zuständigen Behörde: HIER
Kontaktadressen: Botschaften oder Konsulate von Usbekistan
Anmerkungen/Korrekturen/Ergänzungen erbeten an:
Ralf Gerlach
INDRO e.V.
Bremer Platz 18-20
D-48155 Münster
Fon: +49 251-60123
Fax: +49 251-666580
Email
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* Für die Richtigkeit der hier abgebildeten Informationen übernehmen wir keine Gewähr.
(Seite zuletzt aktualisiert am 08.07.2024)