Estland

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Weiterbehandlung mit Substitutionsmitteln: nicht möglich (eventuell in Ausnahmefällen möglich)

Aktuell sind Methadon und Buprenorphin in Dominica nicht erhältlich. Daher ist für Patienten, die nur einen kurzen Aufenthalt in Dominica beabsichtigen, keine Weiterbehandlung möglich. Patienten, die sich länger als 4 Wochen in Dominica aufhalten wollen, müssen sich im Vorfeld der Reise (wir empfehlen vor Reisebuchung) mit dem Chief Medical Officer beim Ministry of Health and Environment in Verbindung setzen, um eventuell eine Weiterbehandlung vor Ort einleiten zu können. Uns liegen bisher keine Erfahrungen darüber vor, ob tatsächlich eine Weiterbehandlung über das Ministerium eingeleitet werden kann.

Einfuhr: möglich

Methadon, Buprenorphin oder andere ärztlich verordnete Opioide dürfen bis zu einer Höchstmenge von 30 Tagesdosen nach Dominica zum persönlichen Gebrauch eingeführt werden. Es muss eine ärztliche Bescheinigung mitgeführt werden. Bei Mitnahme von Substitutionsmitteln in flüssiger Form muss jedes einzelne Fläschchen korrekt etikettiert sein.

 


Kontaktadressen:

Behandlungszentren

Rehabilitation Centre for Drug and Alcohol
Dependent
Karja 6
Narva
Fon/Fax: +372 35 48 344

AIDS Information and Support Center
Kopli 32
Tallinn
Fon/Fax: +372 6 413165

Dependence Centre of West-Tallinn Central
Hospital
Sole 63
Tallinn
Fon: +372 66 65216
Fax: +372 66 65212


Andere

Central and Eastern European Harm Reduction
Network
Fon: +370 52691600
Email
Web Site

Ravimiamet (State Agency of Medicines)
Nooruse 1
50411 Tartu
Estonia
Web Site

Neueste Zoll-Informationen: Maksu- ja Tolliamet (Estnische
Steuer- und Zollbehörde)
Web Site

Erfahrungsberichte, zusätzliche Informationen oder Korrekturen bitte senden an:

Ralf Gerlach
INDRO e.V.
Bremer Platz 18-20
D-48155 Münster
Fon: +49 (0)2571-582765 oder +49 (0)251-60123
Fax: +49 (0)2571-584868 oder +49 (0)251-666580
Email: INDROeV@t-online.de


(Seite zuletzt überarbeitet und aktualisiert am 03.07.2006)