Jordanien Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: nicht gestattet Kontaktadresse: Botschaft des Haschemitischen Königreichs Jordanien Beethovenallee 21 53173 Bonn Fon: 0228-357046 oder 354051 oder 354052 Fax: 0228-353951 (Info zuletzt aktualisiert am 25.06.1999)
Kamerun
Kamerun Weiterbehandlung: nicht möglich Einfuhr: verboten Kontaktadresse: Botschaft der Republik Kamerun Konsularabteilung Rheinallee 76 53173 Bonn Fon: (0228) 356463 Fax: (0228) 359058 (Diese Seite wurde erstellt am 28.04.1998)
Regularien für nach Kanada reisende Substitutionspatienten
Info zur Zeit nur in Englisch verfügbar: Hier klicken
Kasachstan
Kasachstan* Weiterbehandlung mit Substitutionsmitteln: aktuell nicht möglich Einfuhr von Substitutionsmitteln: verboten Die Einfuhr bzw. Mitnahme von Substitutionsmitteln zum persönlichen Gebrauch nach Kasachstan ist nicht gestattet. Kontaktadresse und Informationshinweise: Botschaft der Republik Kasachstan Nordendstraße 14/17 13156 Berlin Fon: 030-4700 7111 Außenstelle der Botschaft Kasachstan Theaterplatz 1 53117 Bonn Fon: 0228-4038 727 Impfempfehlungen und Impfvorschriften Reiseinformationen und […]
Katar
Katar Leider liegen uns bis heute keine Auskünfte der zuständigen Behörden vor. Wir empfehlen, im Bedarfsfall die Botschaft von Katar in Bonn zu kontaktieren. Kontaktadressen*: Botschaft des Staates Katar Konsularabteilung Ubierstr. 88 53173 Bonn Fon: (0228) 367850 Fax: (0228) 363006 Ministry of Public Health P.O. Box 42 Doha Qatar Phone: +974 441555 Fax: +974 429565 […]
Kenia
Kenia* Weiterbehandlung mit Substitutionsmitteln: nicht möglich Einfuhr von Substitutionsmitteln: möglich Substitutionsmittel dürfen in einer Höchstmenge von 30 Tagesdosen nach Kenia zum persönlichen Gebrauch eingeführt werden. Erforderlich ist die Mitfuhr eines gültigen Rezeptes, das bei der Einreise dem Zoll vorgelegt werden muss. Wir empfehlen: Mitnahme eines Arztbriefes in englischer Sprache und einer Kopie des Originalrezeptes. Kontaktadressen: […]
Kirgisistan
Kirgisistan Weiterbehandlung: nicht möglich Noch in diesem Jahr wird ein einjähriges Methadon-Pilotprogramm in Kirgisistan starten. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Patienten begrenzt. Ob das Programm nach der Pilotphase weitergeführt und evtl. ausgedehnt wird, hängt von den Behandlungsergebnissen ab. Einfuhr: keine Information vorhanden Kontaktadresse: Botschaft der Kirgisischen Republik Otto-Suhr-Allee 146 10585 Berlin Fon/Fax: 030 34 78 […]
Kiribati
Kiribati Es gibt keine festgelegten gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der Einfuhr von Methadon zum Eigengebrauch. Ob eine Weiterbehandlung mit Methadon möglich ist, muß im Einzelfall abgeklärt werden. Wir empfehlen, sich im Bedarfsfall mit Dr. Tenaua in Verbindung zu setzen. Kontaktadresse: Dr. Kautu Tenaua Director of Hospital Services Ministry of Health, Family Planning and Social Welfare P.O. […]
Kroatien
Kroatien* Weiterbehandlung mit Substitutionsmitteln: möglich In Kroatien gibt es eine nahezu flächendeckende Versorgungssituation über niedergelassene Ärzte und Gesundheitszentren. Eine Liste mit Gesundheitszentren finden Sie HIER. Einfuhr von Substitutionsmitteln: möglich Die Einfuhr von Substitutionsmitteln und anderer Opioide zum persönlichen Gebrauch muss – trotz Schengenstatus‘ Kroatiens – beim Kroatischen Gesundheitsministerium beantragt werden! Die aktuell geltenden Einfuhrregularien und Kontaktdaten der zuständigen […]
Kuba
Kuba Weiterbehandlung mit Methadon/Buprenorphin: nicht möglich Einfuhr von Methadon/Polamidon: verboten !!! Einfuhr von Buprenorphin: gestattet Reisende, die ärztlich verordnetes Buprenorphin zum persönlichen Gebrauch nach Kuba einführen möchten, müssen eine ärztliche Bescheinigung mit sich führen. Diese sollte von der am Wohnort des Patienten zuständigen Gesundheitsbehörde (Amtsapotheker oder Amtsarzt) beglaubigt sein. Kontaktadresse: Botschaften oder Konsulate (Info […]
